Butterkuchen mit Äpfeln und Mandeln

Für 12 Stücke:
Teig:
200 ml Milch
30 g frische Hefe
30 g Zucker
Salz
400 g Mehl, gesiebt
1 Ei
1 Eigelb
Mehl zum Bearbeiten

Belag:
150 g weiche Butter
60 g Puderzucker
Mark von 1 Vanilleschote
2 säuerliche Äpfel, a’ 160 g
3 EL Zitronensaft
100 g Mandelstifte
40 g Zucker
1 TL gemahlener Zimt

1. Milch erwärmen, die zerbröckelte Hefe und den Zucker darin auflösen. Mit einer Prise Salz, Mehl, Ei, Eigelb in einer Küchenmaschine mit Knethaken zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zugedeckt 60-70 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

2. Inzwischen Butter mit Puderzucker und Vanillemark in einer Küchenmaschine sehr schaumig aufschlagen. Äpfel schälen, achteln, entkernen, in fein Blättchen schneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln. Äpfel und Mandeln mischen. Zucker und Zimt mischen.

3. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zusammenkneten und dünn ausrollen. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech (40x30 cm) legen.15 Minuten gehen lassen. Dann mit 2 Fingerspitzen dicht an dicht Vertiefungen in den Teig drücken. Butter in einen Spritzbeutel mit mittlerer Lochtülle füllen und in die Vertiefungen spritzen. Mandel-Apfel-Mischung darüber verteilen und mit dem Zimtzucker bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad auf der untersten Schiene 25 Minuten backen.